Cannabis-Patient und Führerschein: Ein Fall aus der Praxis

Ein Patient mit chronischen Schmerzen erhält medizinisches Cannabis.

Wegen Umzug und langer Wartezeiten nutzt er Telemedizin, um seine Rezepte digital verlängern zu lassen.

Bei einer Verkehrskontrolle zeigt der THC-Test ein positives Ergebnis. Obwohl er alles legal verschrieben bekommen hat, leitet die Führerscheinstelle ein Verfahren zur Überprüfung seiner Fahreignung ein.

Die Fragen sind komplex:

  • Sind Telemedizin-Rezepte wirklich gleichwertig?

  • Welche Grenzwerte gelten für Patienten?

  • Kann trotz ärztlicher Verordnung eine MPU angeordnet werden?

Plötzlich steht die Fahrerlaubnis auf dem Spiel – obwohl der Patient rechtmäßig handelt.

 

Und was nun?

 

Wenn Sie selbst betroffen sind oder Fragen zu Cannabis-Therapie, Telemedizin und Führerschein haben: Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie sofort und klären Ihre Rechte.

Oliver Rabbat

Fachanwalt für Strafrecht

Anwalt für Verkehrsrecht

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